Wie angekündigt geht es pünktlich los. Wir sind kaum wach, fegt schon die erste Windböe in die Bucht. Spitzen mit bis zu 24kn fegt der Wind über die Boote. Der Barometer hat es schon vorhergesagt, er ist seit gestern von 1015 auf 1002 gefallen. Richtig für’s Lehrbuch.

Nach zwei Stunden ist das Gröbste vorbei. Etwas Regen und der Wind, das ist alles. Was wollten wir den Heute alles machen? Genau, bloggen und ins Internet zum hochladen und die Wetterkarten abholen. Aber nix da. Joel und ich rennen fast den halben Tag herum und suchen nach einem Anschluss. Nix oder zu schwach. Kaum zu glauben. Aber wenigstens habe ich den Blog fertig. Gegen Abend stellen wir noch fest, es ist Samstag und am Nachmittag hat alles zu. Super. Zu guter letzt merken wir auch noch, dass uns ein Fender fehlt. Der war doch gerade noch dran. Der Nachbar hat ihn wahrscheinlich abgerissen, als er losgefahren ist. Aber wir haben ja einen ShipChandler Ende Steg. Aber, der hat bis Montag zu. Jasmin und ich irren durch den Hafen und hoffen ihn zu finden. Nix. Weg und fort. Wir haben ja noch Kugelfender und die müssen jetzt herhalten.

Heute haben wir wirklich nichts zustande gebracht. Nur das Nachessen ist wieder Super. Genau, Nino sei dank! Noch etwas Früchte einkaufen und zurück zum Boot. Irgendwie frustriert fallen wir ins Bett.

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