Sonntag, aber wir haben viel zu tun. Das ganze Gepäck ist auf dem ganzen Boot verteilt und türmt sich meterhoch. Wer verräumt alles dieses Zeug? Kurzer Kaffee und dann geht’s los. Gepäck verstauen, Bimini montieren und Wasser bunkern. Mittag. Gehen wir noch was einkaufen? Mal schauen, was Heute offen hat. Tatsächlich ist der Merkur noch bis 13h geöffnet. Eine halbe Stunde, das reicht bei weitem nicht. Also nur kurz das Nötigste holen. Wieder was gelernt!
Es ist so heiss. Baden währe was. Wir wohnen ja am Strand. Ein kurzer Schwumm währe nicht schlecht. Tut gut und so schwimmen wir erstmals am Hausstrand.
Die Segel müssen auch noch angeschlagen werden und auch den Spi packen wir kurz aus. Es hat etwas zu viel Wind und so belassen wir den Schlauch über dem Segel. Irgendwann kommt auch seine Zeit. Es ist lange her, seit ich auf dem Vordeck mit dem Spibaum umhergerauscht bin. Ich denke wir müssen nochmals den Video anschauen 😉
Gaby sucht sich ein Super Restaurant im Dorf aus und so essen wir wie die Fürsten. Auch die Rechnung ist für sie! Aber es war genial, ausser Gaby, hatte etwas mühe mit Ihrem Beefsteak. Das “Medium” war fast roh. Der Strandweg ist jetzt auch fertig und so schlendern wir zurück zur Marina.
Morgen müssen wir “nur” noch Einkaufen und die Genua holen, dann kann’s losgehen.
PS: Echolot zeigt 3.2m, die Tiefe ist aber 3.8m. Gut zu wissen!