Am Morgen haben wir noch Besuch der Haasen. Sie hatten alles auf ihrem Boot zusammengeräumt und wollten noch kurz “Tschüss” sagen. Wir trinken noch einen feinen Cappuccino und verabschieden uns von ihnen. Wir werden sie sicher bald in der Schweiz am Bodensee besuchen.

Jetzt wollen wir aber noch kurz “unseren” Hafen vorstellen. Er liegt im Westen der Stadt und ist sehr, sehr ruhig. Eingebettet zwischen dem Fahrwasser und der Altstadt. Hier das Fahrwasser zum Meer und die Marina-Einfahrt:

Die Palmen bei der Einfahrt
Wirklich schön gelegen

Wirklich gediegen liegt man in dieser Marina. So richtig familiär und trotzdem mitten in der Stadt.

Eigentlich voll
... und Ruhig

Vor dem Ladenschluss, hier um 13:00 Uhr, muss ich noch unbedingt ein Paar Schuhe kaufen. Ich mit meinen Sandalen sehe irgendwie komisch aus, wenn man all die gut angezogenen Italiener sieht. Aber es ist schon halb eins. Wir haben gestern einen guten Schuhladen gefunden. Mal schauen was er so hat. Rein in den ersten. Wow coole Schuhe! Die hätte ich gerne, aber der Verkäufer winkt ab. Alle Herrenschuhe erst ab der Grösse 44. Billig währen’s gewesen. Auch im nächsten hat es tolle Schuhe, aber leider nicht in meiner Grösse. Ganz am Ende der Einkaufsstrasse hat’s doch noch einen. Also kurz vor eins rein in den Laden. Hier gibt’s endlich die Richtigen Mokassin und sogar im 42. Sehen toll aus und ich behalte sie gleich an. Auf dem Nachhauseweg bekomme ich aber schon die ersten Blattern. Die sind irgendwie “gschtabig” und müssen fast wie Wanderschuhe eingelaufen werden.

Als wir am Stadthafen vorbei kommen sehen wir, das er fast leer ist. Alle vom Wochenende sind nun wieder weg und es ist auch wieder ruhiger. Gerade kommt ein Segler rein. Mal schauen wie er’s macht.

Einfach einer Wucht

Zurück bei der Kristina machen wir einen super leckeren Mais-Tunfisch-Salat. Dazu noch eine Avocado. Schmeckt einfach herrlich. Mit lesen und bloggen verbringen wir den Nachmittag.

Am Abend spazieren wir der Promenade entlang zur Altstadt.

Schön zum Spazieren

Auch schauen wir uns nochmals die Römerruinen an. Sie sind mitten in der Stadt und dieser Platz sieht wie ein Museum aus. Es wurde alles an seinem Platz gelassen und mit einem Geländer eingefasst. In der Nacht sind die Ausgrabungen noch beleuchtet und kommen noch mehr zur Geltung.

Natürlich waren die Römer schon da
Haben grossen Spass

Heute haben wir wieder einmal Lust auf eine richtig gute Pizza. In einem sehr freundlichen Restaurant essen wir eine riesige Calzone. Sensationell hat’s geschmeckt.

In der Nacht regnet und stürmt es wie blöd. Als ich kurz nach zwei Uhr nach dem rechten sehe, pfeift es ganz ordentlich in der Riggs. Kristina liegt gut angebunden in ihrer Box und ich kann beruhigt wieder schlafen gehen.

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