Wir sind Immer noch in der Marina von Portoroz. Es gefällt uns wirklich gut hier. Sehr nette Leute am Steg, wir haben ein Auto für die Einkäufe und natürlich Michi. Unsere fast endlosen Diskussionen über Gott und die Welt, auch übers Geschäft darf natürlich nicht fehlen, gefällt uns sehr. Sehe ich doch mein Stift normaler weise nicht, wenn ich in meinem Kellerbüro sitze und er hier in Portoroz.
Was ist den Heute noch zu tun? Ja genau. Die Ankerbedienungsverlängerung testen, bloggen und Michi helfen, was es denn “verjagt” hat an seinem Motoren. Als wir versuchen den defekten Motor zu starten, ist das Geräusch sehr, sehr raspelnd. Der Anlasser schein einfach nicht einzuhängen. Also bauen wir kurzerhand das Ding aus. Alle Deckel auf und mit einigen blauen Flecken “bergen” wir das gute Stück. Tja, da fehlen ein paar Zähne. Der muss wohl ersetzt werden.
Gegen Abend, bevor wir die neuen Gäste in Koper abholen, möchte Gaby noch was kleines Essen. Wir setzten uns ins Laguna und essen einen Salat mit Gnocci. Fein! Um 20:32 Uhr soll der Zug ankommen, also müssen wir los. Eine halbe Stunde später sind wir am Bahnhof und warten auf den Zug. Aber was ist das für ein komisches Geräusch? Go-Kart oder irgend ein Töff? Das müssen wir uns ansehen. Ganz in der nähe hat es tatsächlich eine kleine Rennpiste, auf der nun zwei kleine Pocket-Bikes herum rasen wie die verrückten. Gaby sagt, mach ein Bild für Joel. Ich Versuchs, aber leider wurde nix aus den Bildern. Verschwommen oder nur der Zaun war das Resultat. Dann kommt endlich der Zug an. Pünktlich fährt er ein. Hallo ihr beiden ….
Dani, mein kleiner Bruder, und Rick, sein Freund, sind seit dem frühen Morgen unterwegs und über Mailand, Venedig, Triest und Postojna hierher nach Koper gefahren. Müde sind sie zwar, aber Hunger haben sie trotzdem. Wir fahren zurück in die Marina und gehen nochmals ins Laguna. Dann ist Kojen bezug, wer ist wo und auch eine kleine Einweisung zur Kristina darf natürlich nicht fehlen.
Gute Nacht ihr beiden …..