Um sechs verlassen wir den Hafen von Mgarr, Gozo und Malta. War wirklich eindrücklich aber nahrhaft!

morgen in mgarr

Wetter stimmt, Wind auch und so motoren wir zwischen Comino und Gozo auf 46° hoch nach Sizilien. Vorbei an dem Stau in der blauen Lagune.

stau

Nicht zu fassen, was sie dort allen ihren Pickel auf die Füsse hauen. Dann noch einen kurzen Blick zurück zum Sultans Rock mit seinem Törli.

töri

Der Wind kommt genau wie angesagt von Süden, ist aber etwas schwach auf der Brust. Wir helfen nach und setzen unseren Parasailor. Ab geht’s!

parasailor

Vor lauter eindrücken ist die Überfahrt recht kurzweilig und so erkennen wir kurz nach vier Sizilien.

sizilien - passero

Die Insel Passero mit ihrer schönen Festung. Hmm, der Foto ist noch auf Nachmodus und somit sind die Bilder vieeeel zu hell. Wir umrunden die Insel im grossen Bogen und laufen in den nächsten Hafen oder besser Marina ein. Absolut keine Angaben, wie wir in Italien sich verhalten muss, wenn man in eine Marina kommt. Hören die überhaupt Funk mit? Die Antwort kommt prompt. Rund ums Eck und schon kommt uns einer Abholen. Eine Nacht? Genau, bitte folgen. Paff! Eine Minute Später betreten wir schon Italien. Wir sind da. Wieder ein Meilenstein hinter uns. Viel, viel zu Müde um noch ins Dorf zu watscheln, setzen wir uns zu den Marinerios und verdrücken zwei Panninis. Passt. Samstag, 10. Juni, gelandet im nächsten Land. Schon wieder eine neue Sprache 😉

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