Tschau Quo Vadis. Der gestrige Tag war genial mit Euch. Halb neun verlassen wir die volle Marina von Pula.

An den beeindruckenden Kranen vorbei zum Wellenbrecher.

Die Quo Vadis überholt uns und wir verabschieden sie auf den Kvarner mit einem lauten Horn. Zurück kommt nur ein leises Nebelhorn 😉 (rfi)

An den Brijun-Inseln vorbei auf einem Ententeich. Ist das zu glauben? Himmel und Meer verschmelzen.

Dann sehen wir sie. Sogar Gaby kann sie diesmal gut sehen und sie ziehen an uns vorbei. Drei, vier Delfine verabschieden uns, wie Gaby sagt.

Genuss pur, diesen Geschöpfen zuzuschauen. Danke, dass ihr noch kurz vorbei geschaut habt. Wir sehen uns bestimmt nächstes Jahr wieder.

Am St. Ivan vorbei biegen wir, zur schönsten Stadt die wir kennen, ab. Auch der Leuchtturm ist immer ein Muss. Möglichst nah vorbei.

Dann sehen wir sie schon. Die Kirche hl. Euphemia sieht man schon von weitem.

Aber was ist das? Wieder drei Delfine zeihen an uns vorbei. Wir können es kaum glauben. Es hat soooo viele Boote unterwegs und wir sehen doch diese Tiere! Schön.

Zum ersten Mal wollen wir in die Marina. Es ist ein Gewitter für Morgen angesagt, so wollen wir etwas Sicherheit. Gaby will nicht mehr ins Dingi und die Nordmole ist noch etwas unruhig, ganz zu schweigen vom Anlegen. Wir kriegen einen schönen Platz zugewiesen. Beim reinfahren höre ich auf einmal Schweizerdeutsch. Eine Frauen-Crew macht sich gerade zum Ablegen bereit. Das muss doch Reni sein. Ich rufe einfach und tatsächlich. Sie ist es! Es ist nicht zu glauben. Dann sieht man ein halbes Jahr kein bekanntes Gesicht und jetzt fast alle auf’s mal. Guten Törn ihr Frauen und dann müssen wir kurz in die schmale Lücke rein. Sie verschwinden in Richtung Süden.

Super Platz!

Sehr schnell sind wir auf dem Steg und laufen in die Stadt. Es ist Postkartenwetter, aber im Hintergrund sieht man schon die Front anrollen. Den Heutigen Tag müssen wir geniessen, den Morgen soll’s den ganzen Tag schütten. Das nötigste einkaufen und natürlich zum Märt die feinen Trauben kaufen. Die sind einfach besser als alles was wir kennen! Super fein. Wir setzen uns noch an die Nordmole und schauen dem Treiben zu.

Es hat viele Leute unterwegs und so machen wir uns früh auf die Socken für in die Beiz. Im Ancona geniessen wir wieder einmal Nudeln, feine mit Pilzen gespickte Nudeln. Was für ein Tag!

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