Ausschlafen – aber lange. Die Wärme verhindert das Unterfangen. Zmorge und dann kurz den Flug der Girls checken. Ist er im Plan oder jetzt schon verspätet? Alles okay, gibt die Swiss Seite raus. Gut. Wir suchen ein Taxi und fahren nochmals in die Stadt. Nur noch kurz in den “Jennifer” dann sind wir durch. Kein Problem. Es dauert. Wir entdecken einen Bäcker und kaufen feine Sachen in der Zwischenzeit. Sie sind immer noch nicht ganz fertig. Dann oh Wunder. Alles gekauft und wir müssen nicht mehr auf dem Randstein sitzend warten. Durst ist angesagt. In einem lässigen Café genehmigen wir uns ein paar Drinks und schauen den Griechen, die Heute in Scharen in den Café’s sind, zu. Sie haben frei und geniessen sichtlich den schönen Tag. Touris sind noch nicht auf dem Damm.

Gestärkt ziehen wir zum Museum. Ja genau. Das ist der Wunsch von allen, fast allen. Im Gouverneurspalast gibt es eine ganz interessante Ausstellung von einem Botschafter über Asien. Er hat alles mögliche nach Kerkyra gebracht und seit mehr als hundert Jahren wird es hier ausgestellt. Wir erfahren viel über die Japaner und Chinesen. Von Bilder, Schmuck, Geschirr und sonstige Gegenständen können wir alles bestaunen. Auch ein englischer Maler hat seine Werke ausgestellt. Die Ionischen Inseln vor über hundert Jahren. Die meisten Inseln kennen wir und der Vergleich mit dazumal ist beeindruckend.

Genug gesehen. Vor dem Palast geniessen wir noch einmal die Aussicht auf’s Meer und die Inseln.

Jetzt ist es aber Zeit für ein Bad. Mit dem Taxi fahren wir zur Marina in Gouvia zurück und verzeihen uns ins Café Blue. Das ist gerade an den Pool auf dem Gelände gebaut und die Kids können sich nochmals austoben.

Fertig packen, duschen und Taxi bestellen. Das Abschluss-Foto darf natürlich nicht fehlen.

Die machen strenge Kontrollen am Flughafen. Einer muss kurz vorher aussteigen, ermahnt uns der Taxifahrer. Kein Problem. Kurz vor dem Terminal hüpft Joel aus dem Wagen und läuft zum Checkin. Wenn die immer so die Regeln einhalten würden?

Wir staunen nicht schlecht, als wir diese Massen an Leute sehen. Ich hatte gehofft, das später am Abend die meisten schon abgeflogen sind. Aber dem war nicht so. Wir kamen gerade rechtzeitig zur Eröffnung des Check-In-Schalters für den Flug nach Zürich. So mussten wir nur eine viertel Stunde anstehen. Passt. Der Lift zum oberen Restaurant war total verstellt, so rumpelte Gaby die lange Treppe mit mit hoch. Etwas trinken und dann der grosse Abschied.

Waren Super coole Ferien mit Euch Girls. Guten Flug und bis im Herbst!

PS: Der Motor liess mir keine Ruhe. So liess ich ihn noch einmal eine halbe Stunde laufen. Prompt ging die Temperatur wieder über 100°. Sch… Telefon an den Mech und er will am Montag früh um zehn nochmals kommen.

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