Um neun Uhr ist es bereits 27.5° in der Ulalena. Zeit für einen Spaziergang. Wir hatten ja noch nichts gesehen und waren nur der Strand-, Hafenpromenade entlang gelaufen. Jetzt wollten wir die Umgebung auskundschaften. Es soll ja auch eine Werft geben und die suchen wir nun. Zuerst aber rollen wir zur Kirche gleich hinter unserem Pier.

Heute Sonntag findet gerade ein Gottesdienst statt und wir hören von aussen kurz zu. Auch diese Kirche ist sehr finster und die Gesänge hören sich melancholisch an.

Hinter der ersten Häuserreihe spazieren wir in Richtung Zentrum.

Die Werft, einen guten Supermarket und einen nahen Strand finden wir. Sonst hat dieses “Dorf” nicht viel zu bieten. Wir sehen sogar einen Ferrari und sonstige teure Wagen. Die Besucher die hier her kommen sind ganz sicher nicht arm, dass sieht man auch an den Häusern, die die Küste säumen.

Am Pier hat es viel mehr Motoryachen und nicht mehr nur Segler wie beim letzten Besuch.

Tja, da gibt es nicht mehr zum anschauen und so setzten wir uns in ein klimatisiertes Cafe (CoCo) und geniessen die “Kälte”. Draussen sehen wir viele Yachten reinkommen und ankern. Auch DIE Graue kommt rein, die wir schon Kerkyra gesehen haben. Ist das eine Farbe?

Zum Znacht gehen wir zu einer alten Taverna. Da gibt es Muscheln in Greek-Style. Die Sauce besteht aus feinem Käse und Tomaten. Gaby bestellt sich ein GoGoWine und ist auch begeistert. Alles sehr fein!

Wir sind froh, dass es morgen wieder weiter geht. Hier ist es etwas öde …

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