Uns hält nicht viel in dieser Bucht. Zudem waren gestern noch etwa zwanzig grosse Dingis in den Hafen eingefahren und hatten alles in Beschlag genommen. Es ist kurz nach acht und wir legen ab.
An der urigen Ostseite von Sifnos tuckern entlang in Richtung Serifos. Diese Kirchen und die Landschaft. Hier sind wir bestimmt nicht das letzte Mal.
Auch an der alten Hauptstadt, Kastro, kommen wir vorbei. Allerdings nur bei schönen, ruhigen Wetter anzusteuern, seht im Führer. Die besuchen wir sicher das nächste Mal.
Ganz verlassen sehen wir ein Kirche und dazu das Spiegelbild. Der Zugersee ist ein “saich” dagegen.
Nach zwanzig Meilen erreichen wir die grosse Bucht von Livadion. Hoch oben thront die Stadt. Fast wie “Gufenchnöpf”.
Am Fährpier machen wir fest. Nicht der beste Platz aber am eigentlichen Yachtpier scheint alles voll zu sein. Kaum haben wir angelegt, leert der sich. Was soll’s, wir besuchen die Promenade.
Hier ist wirklich der Sommer ausgebrochen. Schön warm und alle sind schon am Nachmittag auf den Beinen. Oder sind es “nur” die Touristen? Für uns passt’s und es gibt was zu schauen 😉
Das Yachtpier füllt sich wieder.
Die Beizen stehen hier wahrlich im Sand. Nichts für uns. Wir setzen uns ins Kies enet der Strasse.
Octopus ist heute als Spezial angeboten. Mit Dalamdes zur Vorspeise und Papuzakia, gefüllte Aubergine, finden wir genau das richtige für uns. Nicht zu viel. Die Taverne ist voll und Heute Sonntag scheinen alle auf den Beinen zu sein. Was für einen Unterschied zu gestern!
Auf der Büx machen wir noch ein Foto mit den vielen Lichter der Stadt hoch oben und dem Hafen im “Tal”.