Im Beck finde ich die Apfeltaschen. Die schmecken wie … Honig oder noch besser. Der Zmorge ist damit gedeckt. Ein feines Kaffee dazu. Hmmm. Gestern haben wir ein paar mal den Bus gesehen, der soll jede Stunde in die Stadt hoch fahren. Wir packen unsere Sachen und ab geht’s zur Station. Für eins sechzig bringt er uns die zwei Kilometer hoch. Mitten auf dem Hauptplatz steigen wir als einzige aus. Alle andern gehen natürlich zum Strand.
Es soll eine Partystadt für die Jungen sein. Mal sehen was es auf sich hat. In der Hauptgasse stossen wir auf viele bekannte Namen. Der auffälligste ist …
Die Gassen sind schön für’s Partyvolk geebnet. Für uns natürlich eine willkommene Abwechslung. Nicht endlos Treppensteigen, nur schieben.
Dann endlich gelangen wir auf dem Windmühlenplatz und staunen über die Aussicht. Rauf und runter.
Bei einem Kaffee bewundern wir die wunderschöne Kirche auf dem Hauptplatz noch einmal. Was muss da am Abend los sein? Jetzt ist es menschenleer.
Irgendwie schön ist die Stadt schon, wenn sie leer ist und man Platz zum schauen hat. Am Abend oder in der Saison? Wahrscheinlich eine einzige Party. Wie halten es nur die Einheimischen aus?
Jetzt ist es Zeit für den Abstieg. Ja, es soll einen schönen Maultierpfad hinunter zu Hafen haben. Den probieren wir aus. Auf den Weg sehen wir einen Laden für Jasmin. Gar nicht gewusst, das es so was gibt?
Hier ist der Anfang. Nur ein paar Stufen.
Die grandiose Aussicht entschädigt uns. Die vielen Blumen und die Sicht auf den Hafen. Super. Vom Bus aus haben wir nur im Ansatz was davon gesehen.
Wieder im Hafen, kommt schon wieder eine Fähre. Das die überhaupt Platz haben? Es haben aber alle das gleiche Problem. Ihren hartnäckigen Schwell zur Mole. Jedesmal “gumpen” wir.
Das erste Mal war es uns schon etwas mulmig. Jetzt sind die Abstände klar und es hält alles.
Nach einem feinen Zmittag, feinstes Brot mit Käse, Gurken und Tomaten, spazieren wir zur Port Police. Die liegen genau auf dem Weg zur Kirche. Gestern hatten wir ja bei der Einfahrt dieses schöne Bauwerk gesehen. Tatsächlich wunderschön. Ich sage nur zu Gaby, hier könnte doch Jasmin Heiraten 😉
Die beiden Türme mit seinen vielen Glocken. Toll.
Das Tor zum Hafen, einfach eine Pracht.
Der Platz ist einmalig. Stadt, Hafen und über die ganze Bucht.
So für Heute haben wir jetzt genug gesehen. Wir kochen wieder einmal auf dem Boot. Wir haben noch so viel Gemüse und Gaby hat es gestern mit dem gegrillten angetan. Ich schnipsle alles zusammen und mit etwas Olivenöl lassen wir es in der Pfanne schmoren. Dazu etwas Rosé. Weltklasse!