Kurze Fahrt zur Insel Permuda und an eine Boje von Krijal. Das muss ein ganz wichtiger Borahafen sein und den müssen wir uns mal anschauen. Wow, das Wasser. So klar das Jasmin es fast nicht glauben kann, das wir die Büx auf 8 Meter parkiert haben. Am Nachmittag erkunden Jasmin und Joel den Hafen und die mögliche Anlegestelle für den Abend. Sieben Uhr stehen wir schon in der Konoba Celestini. Bestellen einen Fisch für vier und bekommen die Antwort, in ca. ein bis ein einhalb Stunden ist er bereit! Gut, etwas lange aber gut. Der obligatorisch Marsch auf den Hügel steht nun bevor. Ganz oben ist ein schönes Dorf mit Kirche, einem kleinen Laden und schön geputzten Häusern. Dann die Aussicht auf Silba, einfach genial. Zurück in der Konoba warten wir nochmals eine Stunde bis unser Fisch serviert wird. Es wird einfach das Blech mit drei Fischen auf den Tisch gestellt. Selbst ist der Mann. Etwas “Härdöpfel” und eine feine ölige Sauce. Ob Ihrs glaubt oder nicht, ich erkenne meine Familie nicht mehr. Alle, wirklich alle essen Fisch und nicht nur das, rübis, stübis sind sie weg. Es war einfach ein Gedicht! Noch nie haben wir solch guten Fisch gegessen. Er wurde unter der Peka Glocke gegart und braucht halt seine Zeit.

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