Vor sieben sind wir schon auf und Gaby und ich marschieren zur Post im Dorf. Marken und eine neue Internet-Sim-Karte brauchen wir. Die Marken sind kein Problem. SIM, haben wir nicht. Zurueck beim Boot wecke ich Joel und ab geht’s zum Mech. Wir stehen fast Schlange. Erklaehren das Problem und werden zuerst auf’s Buero verwiesen. Wir brauchen einen Inzident. Kommt mir irgendwie bekannt vor. Um Zehn sollen wieder kommen. Dann geht alles schnell. Im Skipper besorgen wir die fehlende Schraube und beim Service bekommen wir einen Keilriemen zur Probe. Jetzt wird Jasmin geweckt und das mechen geht los. Sie schlaeft leider auf unseren Tools. Kurz nach zehn ist der Alternator zum ersten Start bereit und laeuft gut. Passt. Dann ab zum Mech und siehe da, alles fertig. Wirklich sauber geschweisst und das Ding scheint zu halten. Zurueck auf der Buex wird das Ding wieder verbaut. Kurz vor Mittag ist alles i.O., ausser das Wetter. Es weht ein zuegiger Jugo direkt in die Bucht. Auslaufen? Nein. Wir bleiben. Die Kids haben das Drachenauge inspiziert. Es ist ein See und den wollen wir uns genauer anschauen. Es sind Infotafeln da und zum grossen erstaunen, ist der ganze Salzwassersee eine eingestuertzte Grotte. Es erinnert uns stark an die Jumpingbeach in Maui. Auch hier jucken die Leute von den Felsen. Sogar ich mache mit. Macht Spass. Am Abend gibt’s zur Feier der gelungenen Reparatur eine feine Pizza im Siesta.
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