Gut geschlafen nach einem mega feinen Nachtessen im Marina-Restaurant. Alle Angestellten der Marina sind sehr, sehr hilfsbereit und Super nett. Schon zeitig sind wir auf und machen uns auf den langen, langen Weg zu den Geschäften. ShipChandler, Supermarkt und diversen Handwerkergeschäften. Es gibt einfach alles hier. Beim ShipChandler kaufen wir die nötigen Sachen ein und …
Fast sieben Monate!
Wir sind schon ganz kribbelig, als wir um acht die Bucht von Ciftlik verlassen. Wind hat es nur wenig und der Schwell merkt man auch nicht gross. Wir umrunden den Leuchtturm von Kadirga Feneri und was ist das? Wind, Wellen genau auf die Nase. Super und das natürlich genau auf unserem Kurs. Es sind ja …
Fahnenschwinger
Dahin kommen wir sicher wieder! Die Bucht von Bozukkale mit der Burg müssen wir unbedingt noch einmal etwas genauer anschauen. Jetzt geht’s aber erstmal gegen Norden. Ciftlik ist die letzte Station vor Marmaris. Am Anfang mit etwas Nordwind können wir heppklepp etwas segeln, doch dann lässt er uns spätestens nach der Insel Kizilada im Stich …
Null Wind
Die ganze Nacht hat der Norder in die Bucht geblasen. Jetzt ist es ruhig in der Kocabahce Koyu. Acht Uhr und wir sind schon fast bereit. Nur noch den Schal dann können wir vom Sailors Paradise ablegen. Heute sollte laut Prognose nur wenig Wind in dieser Gegend blasen. Dementsprechend motoren wir aus der Bucht. Wir …
Sailors Paradise
Zum Einkaufen, Aufstocken der Vorräte oder sonstiges, ist es ein Super Platz hier. Jetzt, da es ruhig ist in Datca, lässt es sich gut leben. Im Sommer, der Hochsaison, muss es ein Bienennest sein. Vielleicht kommen wir nächstes Jahr noch einmal vorbei. Der Wind ist der Hammer. Über die Hügel fräst er in die grosse …
Wieder ein Dorf
Palamut war schön und doch nicht. Mal was anderes, Tschau Plalmut mit seinen glatten Beizen. Der Wind kommt gerade rechtzeitig. Etwas Wellen dazu böiger Wind trägt uns zum Kap Inceburun. Wir geniessen das Segeln, bis kurz vor dem Kap. Tja, ein Kap ist halt immer noch ein Kap. Wellig, böig, einfach unruhig. Der Wind dreht …
“Le jardin de Semra”
Etwas zu viel Wirbel war es in Knidos. Schön früh brechen wir auf. Etwas Wind vom Norden, reicht aber nicht für die Segel. Wir tuckern also gegen Osten, als beim nächsten Kap plötzlich der Wind oder besser die Böen anspringen. Wow, ist das cool. Ohne Wellen und mit bis zu 18 Knoten Wind segeln wir …
Ali
11.1 Knoten Westwind notiere ich in der Marina von Körmen. Das ist etwas viel! Kommen wir da doch nicht so locker ums Eck? Mooring los, oder besser zuerst unsere Zusatzleine entfernen und ablegen. Kaum sind wir etwas weiter draussen, pendelt sind der Wind auf acht bis neun ein. Ja, das geht doch. Der Wind nimmt …
Schutzhafen
Wecker gestellt, ring, ring, aufstehen. Halb sieben und immer noch dunkel. Alles bereit machen, ins Dingi hopsen, das Wasser ist schon etwas kalt, Leine holen und s’Dingi auf’s Vordeck packen. Leinen los und weg sind wir von Küfre Koyu. Die Sonne ist immer noch am schlafen, taucht aber bald auf. Da ist sie ja schon. …
Hängebrücke
Wir verlassen die wunderschöne, etwas überfüllte Bucht von Degirem Bükü, wo auch der berühmte Seitenarm “English Harbour” ist, in Richtung “Ausgang” des Gökova Golfes. Wir motoren der Küste entlang und werden fast etwas fahrlässig. Bei der Gefahrentonne beim Kap Koyun kürzen wir einfach ab. Die Karte sieht gut aus. Fünfzig Meter sollten doch reichen, aber …